Aktuelle Links zu Tintling 76 (Heft 3/2012)

Seite 4 Trüffelsalami:
Trüffelseminar Pellerini: http://www.trueffel-seminar.de/kunde.html
E-Mail Jürgen Marqua: juergen.marqua@arcor.de

Seite 6: Briefe
Dr. Gerhard Guthöhrlein zu Gallen und Nacktbasidien:
http://www.flickr.com/photos/53886738@N08/5405126320/
http://www.actaplantarum.org/floraitaliae/viewtopic.php?t=22553
http://www.flickr.com/photos/11299883@N08/2141939696/#DiscussPhoto
http://www.ambmuggia.it/forum/topic/5977-galle-di-patrizia/
http://www.pflanzengallen.de/verzeichnisundfotos-p.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Alpenrosen-Apfel.jpg

Leserbrief zu Leccinum von Andreas Kunze
Bakker, Henk C. den et al. (2004): Evolution and host specifity in the ectomycorrhizal genus Leccinum. New Phytologist 163: 201–215.
http://www.entoloma.nl/downloads/den%20Bakker%20et%20alNP.pdf
Binder, M. & H. Besl (2000): 28S rDNA Sequence data and chemotaxonomical analyses on the generic concept of Leccinum (Boletales). Micologia 2000: 75–86.
http://www.clarku.edu/faculty/dhibbett/mbinder/pdf/Binder%20&%20Besl%202000.PDF
Kerschensteiner, L. et al. (2011): Crocipodin, a benzotropolone pigment from the mushroom Leccinum crocipodium (Boletales). Tetrahedron 67: 1536–1539.
http://www.cup.uni-muenchen.de/oc/trauner/Publication/108.pdf

E-Mail  Ulrich Iwanowski:  ulrich.iwanowski@gmx.de
E-Mail Heinz Ebert: heinzjebert@web.de
Westfälische Pilzbriefe: http://wwwuser.gwdg.de/~rjahn/Pilzbriefe/PB_Bd_8_3.pdf

Seite 13: Suillus pictus
http://archive.fieldmuseum.org/research_collections/botany/botany_sites/US-China_macrofungi/spraguei.html
E-Mail Jürgen Schreiner:  schreiner.juergen@googlemail.com

Seite 42: Gespapelte Pilz-Innereien
E-Mail Hartmut Schubert: hadoharz@t-online.de

Seite 50 Termine
Verein für Pilzkunde Tuttlingen. E-Mail: pilzverein-tt@gmx.de
Homepage: http://www.pilze-tuttlingen.de
ergänzende Volltexte zu zwei Terminen am Ende der Seite
Seite 52: Suchfunktion im Tintling:
http://www.tintling.com/html/inhalt_1.html (die weiße Eingabemaske mit der Lupe)

Seite 53: Hexenbutter und anderer schwarzer Glibber
Bachblueten-24.de (2012): Essenz 10 ml aus Hexenbutter – Black Witches’ Butter. Abgerufen am 25.3.2012.
http://www.bachblueten-24.de/mbm/mushroom-essences/black-witchs-butter-hexenbutter-10ml-ff.html
Bulliard, J. B. F. (1789): Tremella glandulosa. Herbier de la France IX: Tab. 420, Fig. 1.
http://www.archive.org/stream/herbierdelafranc385432bull#page/71/mode/2up
Fries, E. M. (1822): Exidia glandulosa & E. truncata; E. pithya. Systema Mycologicum 2(1): 224; 226.
http://www.biodiversitylibrary.org/bibliography/5378
Linné, C. (1753): Species Plantarum 1 & 2. Laurentius Salvius, Stockholm (Schweden).
http://www.botanicus.org/title/b12069590
Nomenclature Committee for Fungi
http://www.ima-mycology.org/CFF/
Norvell, L. L. (2011): Report of the Nomenclature Committee for Fungi 18. - Taxon 60 (4): 1199–1201. (Abstimmungsergebnis online einsehbar:
http://www.ima-mycology.org/CFF/pdf/letter40results.pdf
Vellinga, E. C. & S. R. Pennycook (2010a): Making a case for the original spelling of an epithet: ‘Correction’ of the original spelling of Agaricus rachodes to Agaricus rhacodes (Basidiomycota) is unjustified. Taxon 59(2): 623–627.
http://nature.berkeley.edu/brunslab/ev/papers/vellinga_pennycook_2010_Taxon.pdf
Wells, K. (1994): Jelly fungi, then and now! Mycologia 86: 18–48. http://www.cybertruffle.org.uk/cyberliber/59350/0086/001/0018.htm
Wikipedia (2011): Edward Bach. Version vom 11.1.2011. Abgerufen am 27.3.2012.
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Edward_Bach&oldid=83753205
Withering, W. (1776): Tremella nigricans. A Botanical Arrangement of all the vegetables naturally growing in Great Britain 2: 732.
http://books.google.de/books

Seite 71: Pilzpulver
E-Mail Michael Machatschek: michael.machatschek@aon.at

Seite 79: Russula taigarum
E-Mail Hartmut Schubert: hadoharz@t-online.de

Seite 89: Literatur


Seite 90: Nachrichten:
Amanitin aus Knollenblätterpilzen ist im Tierversuch wirksam gegen Pankreaskarzinome
http://derstandard.at/1333185121854/Therapie-Chance-Knollenblaetterpilz-wirkt-gut-gegen-Pankreaskarzinom
http://jnci.oxfordjournals.org/content/early/2012/03/26/jnci.djs140

Seite 91: Synchita separanda
E-Mail Georg Christian Möller:  georg-christianmoeller@alice-dsl.net

Seite 92: Dies und das
Pilzstick: http://kurier.at/techno/4492943-magic-mushroom-usb-stick-um-28-000-euro.php

Seite 94: Zu Ehren von.. Teil 11: Ravenel
Amphiporthe raveneliana: http://chawantake.sakura.ne.jp/data/Amphiporthe_raveneliana.html

Liebe Pilz-Freunde, Liebe Kollegen,
wir, Robin Dost und Felix Hampe werden auch dieses Jahr wieder einen Kurs mit dem Thema "Bestimmung von Täublingen (Gattung Russula)" ausrichten.
Der Kurs umfasst vier volle Arbeitstage vom 18. bis zum 22. August, Anreise und Einrichten der Arbeitsplätze am 17. August nachmittags, Abreise und Räumen der Arbeitsplätze am 23. August vormittags.
Der Kurs findet in Hildesheim statt.
Kursinhalt:
- Makroskopisch relevante Merkmale zur Bestimmung
- Makrochemische Reaktionen
- Praktische Mikroskopie
- Bewertung mikroskopischer Merkmale
- Exkursionen
Also rundum alles, was man zur Täublingsbestimmung benötigt. Mikroskopie-Kenntnisse sind nicht zwingend erforderlich, aber natürlich von Vorteil.
Ort: Waterloostr. 25, 31135 Hildesheim.
Die Waterloostraße befindet sich in der Oststadt Hildesheims, 10 Gehminuten von der Innenstadt und 15 Gehminuten vom Bahnhof entfernt, eine Busanbindung ist natürlich
auch vorhanden.
Eine Liste von Unterkünften in der Umgebung werden wir Euch zusenden.
Die Exkursionsgebiete liegen 15 bis 40 Minuten Fahrzeit entfernt, wir werden neutrale bis basische Wälder im Süden / Südosten Hildesheims aufsuchen und auch in sandiges bis
mooriges Gebiet im Norden fahren, um ein möglichst großes Spektrum an Bodentypen und den jeweils dort zu erwartenden Arten abzudecken.
Zeitrahmen:
Anreise und Einrichten der Arbeitsplätze am Freitag, den 17. August, ab 17 Uhr.
Arbeitstage von Samstag, den 18. September bis Dienstag, den 21. August,
Kursprogramm jeweils von 8:30 bis ca. 18:30 Uhr, die Arbeitsplätze können jedoch selbsttätig weiter genutzt werden bis mindestens 21 Uhr, nach Absprache auch länger.
Abreise und Räumen der Arbeitsplätze am Mittwoch, den 22. August, vormittags.
Gebühr:
100 Euro, davon 25 Euro im voraus bis spätestens 30. Juni. Wir bitten um Verständnis, dass diese bei späterer Absage nicht erstattet werden, da wir letztes Jahr recht viele
Absagen kurz vor Kursbeginn hatten.
Der Kurs ist auf 12 Teilnehmer beschränkt.
Anmeldungen schickt Ihr bitte an: rd@pilzarbeitskreis.de oder an felix.hampe@email.de
Viele Grüße, Robin Dost, Felix Hampe

Stadt Ulm, Ulmer Museum
Presseinformation            4. Mai 2012
Neue Ausstellung im Studio Archäologie
„Brennt wie Zunder – Der Zunderschwamm von der Steinzeit bis in die Neuzeit“
20. Mai 2012 bis 27. Januar 2013
Die archäologisch-historische Ausstellung im Studio Archäologie beleuchtet die vielfältige Nutzung des Zunderschwamms von der Steinzeit bis in historische Epochen. Der aus dem „Echten Zunderschwamm“ (Fomes fomentarius), einem Baumpilz hergestellte Zunder war nicht nur essentieller Bestandteil historischer wie prähistorischer Feuerzeuge, wie z.B. „Ötzi“ eines mit sich führte. Aus Zunder ließen sich auch Kleidungsstücke herstellen und im medizinischen Bereich schätzte man seine blutstillende Wirkung. Im 19. Jahrhundert war Ulm ein Zentrum der Zunderproduktion in Süddeutschland. Auf dem Donauweg aus Rumänien und Ungarn zentnerweise nach Ulm verfrachtet, wurde der Pilz in mehreren Fabriken verarbeitet und als „german tinder“ bis nach England exportiert. Erst das Aufkommen des Schwefelstreichholzes bedeutete das Aus für diesen einst bedeutenden Handelszweig.
Eröffnung mit Rahmenprogramm am Internationalen Museumstag
Sonntag, 20. Mai 2012, 14.30 bis 17 Uhr.
Ulmer Museum
Marktplatz 9, 89073 Ulm
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11.00-17.00 Uhr
http://www.museum.ulm.de

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