Aktuelle Links zu Tintling 134 (Ausgabe 6/2021)

Seite 2: Aperitif
https://www.lahn-marmor-museum.de/images/LAHNMARMOR/WISSENSCHAFT/Lahn-Marmor-Nachrichten/Lahn-Marmor-Nachrichten15.pdf

Seite 3: Editorial
Das Bewässerungs-Experiment Pfynwald https://www.wsl.ch/de/ueber-die-wsl/versuchsanlagen-und-labors/flaechen-im-wald/pfynwald.html

Seite 8: Pilze und Cholesterin
 https://www.researchgate.net/figure/Morphology-of-different-Penicillium-species-on-different-growth-media_fig1_319964610
 http://thunderhouse4-yuri.blogspot.com/2015/08/penicillium-citrinum.html
https://www.bcrc.firdi.org.tw/fungi/fungal_detail.jsp?id=FU200802220017
http://old.vscht.cz/obsah/fakulty/fpbt/ostatni/miniatlas/eur.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/Rot_fermentierter_Reis#/media/Datei:Red_yeast_rice.jpg
https://www.kochbar.de/rezept/533882/Roter-Reis-der-Meine.html
https://www.extraktmanufaktur.de/roter-reis

Seite 13: Auf Pilzexkursion in Dänemark
https://www.visitdenmark.de

Seite 40 Umbenennung
http://www.indexfungorum.org/Publications/Index%20Fungorum%20no.491.pdf

Seite 59 Literatur
https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/38192
http://tintling.com/inhalt/kalender/kalender.html
http://tintling.com/html/kochbuch.html
https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-662-63111-9


Seite 61 Briefe
Zu allererst, den Frust und die innerliche Angegriffenheit über die letzten anderthalb Jahre kann ich ja noch nachvollziehen. Keinem von uns hat es Spaß gemacht, seine Kontakte einzuschränken, die Kinder zu Hause zu betreuen, während man im besten Fall seine Arbeit im Homeoffice schmeißt, mit dem Budenkoller kämpft und in den Nachrichten der Fokus tatsächlich sehr auf dem Virus liegt. Mir auch nicht. Was ich überhaupt nicht mehr nachvollziehen kann ist die Art und Weise Ihrer letzten beiden Editorials. Während Sie sich im August-Tintling noch in vagen, ironischen Andeutungen über die Welt in „Tiefenhypnose“ und im Hintergrund vorgehende (anscheinend ja wohlgeplante?) Vorgänge in der Finanz- und Digitalindustrie ergehen, verbreiten Sie im Oktober-Tintling platte Falschinformationen über die Impfung unter einem lustig-ironischen Deckmäntelchen. Da frage ich mich doch ernsthaft, ob Sie eigentlich bewusst Ängste vor einer oft lebensrettenden Impfung schüren wollen. Offenbar sind Sie selbst ja ziemlich in Panik. Da hat die Meditation anscheinend noch nicht so richtig geholfen… Oder glauben Sie tatsächlich, man schleift Sie irgendwann bewaffnet zum Arzt?! Da kann ich Sie beruhigen. Bei der Masern-Impfung, wo es ja schon eine Impfpflicht gibt, passiert das übrigens auch nicht. Sie können dann z.B. ungeimpft nur nicht in Berufen und Einrichtungen arbeiten, wo Sie andere deshalb gefährden. Da steht doch tatsächlich der Schutz der Gemeinschaft über dem eigenen Freiheitsgedanken. Das scheinen diejenigen, die so laut nach Freiheit schreien öfter mal zu vergessen…Also bitte, dann lassen Sie sich eben nicht impfen. Ich nehme Ihre Impfdosis gern, wenn ich meine Auffrischung brauche. Mal ganz abgesehen davon, dass immer noch viele ärmere Länder mit Impfstoff unterversorgt sind. Was mich wirklich traurig macht ist, dass dieser polarisierende und panikartige Umgang mit der gegenwärtigen und sicherlich herausfordernden Situation Einzug in den Tintling gehalten hat. Denn eigentlich schätze ich Ihr Heft und auch die kritischen Editorials sehr. Selbst nachzudenken und Informationen kritisch zu hinterfragen ist für mich ein sehr wichtiges Werkzeug, um Entscheidungen zu treffen. Das gilt aber eben auch für Medien und Informationsquellen außerhalb des „Mainstreams“! Meine Freude am Oktober-Tintling ist mir jedenfalls gründlich vergangen! Sylvia Heidemann, 38640 Goslar

Ich schätze, ja liebe Ihre kleine feine Zeitschrift "Tintling" und habe gerade wieder den nächsten Pilzkalender für 2022 mit (Vor-)Freude bestellt. Ihre politischen Einlassungen in den letzten 2 Editorials zu Corona treffen aber auf meinen entschiedenen Widerspruch. Wäre der Tintling eine politische Zeitschrift und das die "Linie": ich würde kündigen. Da sie ihn sozusagen als "Ihr Baby" und gewinnfreies Hobby betreiben, sei Ihnen zugestanden, sich abseits des Themas zu äußern ( was ansonsten einer Fachzeitschrift nicht gut zu Gesicht stünde) - aber ich finde, zu diesem Thema genügt das jetzt. Ganz deutlich: ich beziehe den Tintling wegen der immer sehr interessanten Pilzinfos und Ihres Engagement in dieser Sache und ausdrücklich trotz Ihrer aktuellen politischen Einlassungen. Natürlich müsste, könnte, sollte man.....X Dinge unternehmen, von der Einschränkung des Wildtierhandels bis hin zu vielen weiteren Maßnahmen um die Ausbreitung gefährlicher Viren zu stoppen. Aber: Sie wissen genauso wie ich, dass wenn das etwas geschieht, es auf keinen Fall schnell genug geschieht, um die laufende Pandemie zu stoppen. Und: vermutlich müsste man auch den freien Reise- und Warenverkehr begrenzen oder gar unterbinden. Aber wird das geschehen??? Es gibt Naturgesetze, deren Teil es ist, dass jede Art, die sich (zu) stark vermehrt und in großer Zahl auf engem Raum lebt- was auch den Menschen einbezieht - , Antagonisten auf den Plan ruft. Gegen die wilden Großraubtiere - Bären, Wölfe, Löwen etc. - haben die Menschen gewonnen. Jetzt werden die gefährlichen Gegenspieler mikroskopisch klein. Sollten wir so zynisch sein, der daraus folgenden "natürlichen Auslese" / dem "Survival of the fittest" tatenlos zuzusehen - verbunden mit dem Risiko, dass es auch uns ganz nahe und liebe Menschen trifft? Oder sollten wir nicht doch alles Denkbare und Verhältnismäßige tun, wozu auch die Impfung gehört, um die Gefahr einzudämmen? Ich plädiere sehr deutlich für letzteres und widerspreche insofern Ihnen und den Ihnen zustimmenden Lesendenmeinungen. Eigentlich wollte ich dazu nicht schreiben, aber das zweite Edito in dieser Richtung hat mich doch dazu herausgefordert. Trotz des Dissenses in dieser Sache in herzlicher Verbundenheit Markus Strobl 13159 Berlin

In der Ausgabe Nr. 132 Tintling wird das SARS-CoV-2 Virus ein „mutiertes Delta-Krönchen“ und „Wuhan-Gespenst“. Bereits in der vorherigen Ausgabe des Tintling (Nr. 131) wurde es an gleicher Stelle als ein „Merkwürdiges Fledermaussuppenvirus“ bezeichnet. Nunmehr, in Nr. 133, wird für möglich gehalten, von „bewaffneten Polizisten in die Piekseria“ deportiert zu werden. Diese Wortwahl erweckte bei mir den Eindruck, als würde die durch dieses Virus ausgelöste Pandemie als ein Ereignis von eher untergeordneter Bedeutung gewertet, und dieser Eindruck wird noch verstärkt, da andere Vorgänge als offenbar wesentlich ernster angesehen und hier u.a. die Bereiche Finanz- und Digital-Industrie, ohne weitere Erklärungen, angeführt werden. Bemerkenswert ist aus meiner Sicht auch die Überzeugung, die Verfasstheit unseres Landes lasse eine „Deportation“ zu. Für diese Auffassung mag es Gründe geben, die ich allerdings nicht teile. Da die Herausgeberin des Tintling aber Möglichkeiten hat, derartige Meinungen – auch über den Personenkreis der Hobby-Mykologen hinaus - zu verbreiten, bitte ich über folgendes nachzudenken: Dieses Virus hat weltweit bei einer Vielzahl von Menschen unerträgliches Leid verursacht und zum Tod ungezählter Menschen geführt. Personen aus meinem Verwandten- und Bekanntenkreis sind ernsthaft erkrankt, lagen auf Intensivstationen und tragen höchstwahrscheinlich Folgeschäden davon. Andere Familien haben den Verlust eines Familienmitgliedes zu beklagen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Begriffe und Formulierungen wie die oben zitierten geeignet sind, den Schmerz dieser Menschen nicht nur zu verstärken, sondern sie in ihrem Schmerz nicht ernst zu nehmen und gar ins Lächerliche zu ziehen. Das ist von der Herausgeberin des Tintling sicher nicht beabsichtigt, als mögliche Wirkung aber auch nicht bedacht worden. Mich haben diese Editorials sehr getroffen und andere, denen ich sie zum Lesen gab, ebenfalls. Ich bitte herzlich darum, dies zur Kenntnis zu nehmen und inhaltlich zu Editorials zurückzukehren, wie ich sie in den früheren Ausgaben des Tintling gern gelesen habe, da sie fachbezogen waren. Wolfgang Klein, 12105 Berlin

Auch wenn das Editorial von Tintling 132 bei vier Leser/innen auf Zustimmung getroffen ist, gehe ich davon aus, dass das bei weitem nicht die Meinung aller Tintlings-Abonnent(inn)en ist. Natürlich soll K. M. nicht mit Polizeigewalt zur "Piekseria" gebracht werden; aber eine mehrtägige Hospitation auf einer Klinik-Station mit Covid-Patient(inn)en würde ich der lieben Karin schon herzlich "gönnen". Ich weiß, wovon ich rede; meine Frau ist Krankenschwester. Und die Covid-Klientel im Klinikum besteht bei weitem nicht nur aus alten Leuten mit irgendwelchen Vorerkrankungen. Auf den total überlasteten Intensivstationen in Niederbayern sind übrigens fast alle ungeimpft. Zu den "Leitmedien" bzw. "Qualitätsmedien" (Leserbrief von Peter Hildebrandt in Tintling 133): Auch mich nervt, dass das Thema Corona so dermaßen präsent ist, aber meines Erachtens viel wichtigere Themen wie das Artensterben in Fauna und Flora kaum einen Platz finden. Trotzdem bin ich froh, dass wir Medien wir ARD, ZDF, ARTE, Süddeutsche Zeitung etc. haben und nicht solche wie in Ungarn, Polen, Belarus und Russland oder gar den ganzen Humbug aus dem Netz. PS: Selbstverständlich wurde dieser Leserbrief von Drosten und "Klabauterbach" initiiert und gesponsert. Zudem hat mir Bill Gates eine Spende zugesagt. ALOIS ZECHMANN, 94032 Passau

Leserbrief von Peter Hildebrandt H. 133 Sehr geehrter Peter Hildebrandt, wenn ich mit dem Flugzeug verreise, sende ich vor dem Start immer ein Stoßgebet und nach der Landung ein Dankgebet zum Himmel. Wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, mache ich das nie. Dabei ist das Reisen mit dem Flieger um mehrere Größenordnungen sicherer als Autofahren. Das weiß ich wohl. Ich empfinde aber anders. Unsere Psyche verhindert manchmal die realistische Einschätzung eines Risikos. Mit der Impfentscheidung ist es ähnlich. Dabei ist die Sachlage relativ einfach. Falls ich in naher Zukunft nicht bei einem Verkehrsunfall oder an einem anderen non-COVID-Syndrom versterbe, werde ich mich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mit Corona infizieren. Die Letalitätsrate für Ungeimpfte liegt für Deutschland bei ca. 2% und ist stark abhängig vom Alter der infizierten Person. Mit über 50 liegen meine persönlichen Risiken eher noch deutlich höher. Und jetzt mal Hand aufs Herz: Wer beginnt eine Reise, egal mit welchem Verkehrsmittel, wenn er weiß, dass er nur mit 98% Wahrscheinlichkeit lebend am Ziel ankommt? Ich habe mich jedenfalls für die Impfung entschieden, und darum meine Sterberisiko um mehr als 90% gesenkt. Die freiheitliche Demokratie ist eine großartige Errungenschaft und jeder darf selbst seine Entscheidungen oder auch Fehlentscheidungen treffen und feiern. Was ich aber bedenklich finde ist, dass Sie durch die Verballhornung der Namen von Herrn Drosten und Herrn Lauterbach nicht nur deren öffentliche Leistung sondern in erster Linie deren Persönlichkeit desavouieren. Dafür habe ich kein Verständnis. Mit respektvollen Grüßen Markus Rast , 78315 Radolfzell, Pilzsachverständiger und Fachberater für Mykologie der DGfM

So sehr ich den Tintling und die Kompetenz und Schaffenskraft von Karin Montag schätze, können dennoch die Editorials in den letzten beiden Tintlingen aus meiner Sicht nicht unwidersprochen bleiben. Angesichts von mehr als 5 Millionen (gemeldeten!) Coronatoten scheint es mir zynisch vom 'Delta-Krönchen' zu sprechen, auf den 'alle Welt in Tiefenhypnose starrt'. Die Impfung, die sicher schon jetzt weitere zahllose Tote verhindert hat, wird lächerlich gemacht und mit der Falschinformation versehen, sie greife ins Erbgut ein. Wie bei Nichtstun 'die Natur damit umgehen wird' scheint sich mir jetzt schon deutlich abzuzeichnen: genau so wie mit Pest, Pocken und Cholera, vor denen auch 'Erhöhungen der Schwingungsfrequenz' und  'innere Einkehr' nicht geschützt haben.
Auch der (hoffentlich) scherzhaft gemeinte Hinweis auf 'bewaffnete Polizisten', die die Autorin 'deportieren' wertet in meinen Augen die Opfer realer Diktatur gnadenlos ab. Was haben solche Äußerungen in einer Pilzzeitschrift zu suchen und wem ist mit der Herabsetzung der Wissenschaft in einer zumindest wissenschaftsnahen Publikation gedient?
Ich kann nur bitten: SchusterIn, bleib bei Deinen Leistlingen.
Dr. Andreas Freudemann, Verditzer Str. 43, 9542 Afritz-Verditz

In einer Pilzzeitung geht es um Pilze.
Wenn Sie aber meinen,  auf Kosten Ihrer Abonnenten krude Querdenkerpositionen in Ihren Editorials zwischen die Zeilen streuen zu müssen, dann wird es höchst seltsam.
Das aber  ist in den Heften 132 und 133 geschehen.  Sie können ja gern Ihre eigene Meinung  vertreten, aber nicht in, sondern außerhalb einer Pilzzeitung.
Da hat Politik oder das, was sich dafür hält, nichts zu suchen.
Statt sich sprachlich in Scheinsatire zu üben, sollten Sie vielmehr dem Pflegepersonal der  Intensivstationen danken, die tagtäglich um anderer Menschen Leben kämpfen und sich dabei selbst in Gefahr bringen. 
Ich bin gespannt, was mich als Leser im nächsten Heft erwartet und werde spätestens dann die Konsequenz ziehen.
Hans Manhart, 38667 Bad Harzburg

Betr.: Tintling 133, S. 2: „D´r Schwammagieher“ Bei der Betrachtung des angeblich den Mundartdichter Anton Günther zeigenden Fotos aus dem Jahre 1921 musste ich schmunzeln, da ich in dem Musikanten den Politiker Christian Lindner (FDP) zu erkennen glaubte. So ganz bin ich noch immer nicht von dieser Vorstellung abgekommen. Zu sehr springt auf dem Foto etwa jene uns allen wohlbekannte „Lange Bank“ ins Auge, auf die schon so manche dringende Reform geschoben wurde – weshalb wohl das Sitzmöbel auch schon recht klapprig wirkt. Lindner, der nun, ungeduldig ruckelnd, darauf sitzt, - und der sich, glaubt man dem Foto, gerade virtuos auf der deutschen Volksseele spielend wähnt -, ist sich seiner Sache offenbar sicher. Er bemerkt gar nicht, dass er (im gelben Hemd) von der unter seinem grünen Hut sitzenden Zentraleinheit (Die Grünen) gesteuert wird. Kurios: Den rosenroten Ampel-Olaf (SPD) hat er sich praktischerweise einfach wegfantasiert. Meine Vermutung: Das Arrangement ist möglicherweise als Allegorie auf einen selbstgemixten „Gelben Wunschpunsch“ in Sachen „Ampelmännchen `21“ zu lesen: die FDP als Alleinunterhalter. Zum Schluss sei noch auf einen interessanten Beifang hingewiesen: Am linken Bildrand sieht man deutlich die Babyklappe, in der Philipp Amthor (CDU) sich kürzlich selbst ablegte. Der Wörterseher

Noch ein Spruch: Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen. Voltaire (1694-1778), eigtl. François-Marie Arouet, frz. Philosoph u. Schriftsteller

Seite 62 Nachrichten
https://www.maz-online.de/Brandenburg/Neue-Pilzart-in-Brandenburg-Das-muessen-Sie-ueber-die-Falsche-Rotkappe-wissen
https://www.sueddeutsche.de/wissen/naturschutz-drebkau-neue-pilzart-bevoelkert-zunehmend-die-waelder-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-210916-99-237120
Arte-Doku Killerpilze https://www.zdf.de/wissen/leschs-kosmos/killerpilze-auf-dem-vormarsch-100.html
Arte-Speisepilzfilm aus Griechenland  https://www.youtube.com/watch?v=TJqjxn60DKk&t=5s
Im Königreich der Pilze https://www.youtube.com/watch?v=Yo_o6erttLY
Der Blob - schleimiger Superorganismus https://www.youtube.com/watch?v=_pk2YXHr954
Der Blob - Intelligenz ohne Gehirn? | Doku Reupload | ARTE https://www.youtube.com/watch?v=40ZnwHT_6ss&t=1336s
Jagd auf Pilze in Rumänien https://www.youtube.com/watch?v=VpkXDwf8-Io
Tasche aus Mylo-Leder https://mensgear.net/2018/11/mylo-driver-bag.html Bustier
https://www.greenqueen.com.hk/stella-mccartney-debuts-worlds-first-mylo-bustier-trousers-with-bold-threadss-mushroom-leather/
https://www.mycoworks.com
Adidas Sneaker https://www.adidas.com/us/blog/663481-stan-smith-mylotm-made-using-mushrooms
https://www.mycoworks.com/introducing-sylvania-by-hermes

Seite 71 Ambrosia Wurzel
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1878614619301102
Henning Sack (2018): Morphologisch-anatomische Untersuchungen zur Mykorrhiza von Pteridium aquilinum
https://www.researchgate.net/publication/332766567_Morphologisch-anatomische_Untersuchungen_zur_Mykorrhiza_von_Pteridium_aquilinum_L_Kuhn_Dennstaedtiaceae Grimms Wörterbuch https://www.dwds.de/wb/dwb/wurzel

. heim nach Pilzhausen