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Marathon. Ca. 16 km mit Hindernissen sind zurückzulegen. Das dauert etwa eine Stunde. Am Start. Zwei Beifahrer sind vorgeschrieben. Die sind wohl rasch noch mal für kleine Jungs. Am ersten Hindernis: Eine Birkengruppe, eine Tonne und ein Steilhang sind auf engstem Raum mehrfach zu umrunden. Die Pferde heißen übrigens Marenko, Louis, Lourd und Angelo. Es ist mitnichten so, dass die Beifahrer nix zu tun hätten. 55,4 Sekunden. Und rrrraussss, ins nächste Hindernis. Einmal durch, unverzügliche Haarnadelkurve und ab ins nächste Nadelöhr. Das machen wir mit wachsender Begeisterung, ... ...bis wir überall mindestens einmal durchgefahren sind. Rrrausss und ab ins Nächste. 61,4 Sekunden für dieses Hindernis. Nicht schlecht. Hindernis 3 - die Tonnen Kleine Übung: Wir wickeln einen Viererzug um die rechte Tonne. Tonne für Tonne wird so umkreist. 72 Sekunden brauchte das Müller-Team in diesem Fall dazu. Der Wassergraben. Mutig rein in die trübe Brühe... ... und wieder raus. Das Ganze nochmal, weils so schön kühlend war. Und über die Brücke, ab nach Hause. Soundsoviel Sekunden dafür. Endlich wieder sicheren Boden unter den Füßen. Auf dem darf dann der Patron die Pferde wieder besänftigen. Wir schreiten zur Siegerehrung . . zurück . zum Tintling |